Müllerberg 23
4701 Bad Schallerbach
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Sg Bad Schallerbacherinnen und Bad Schallerbacher
Ich, Rudolf Doppelbauer habe mich am 29.6.21 bei der Gemeinderatssitzung auf anraten unseres BGM entschlossen eine Bürgerbewegung zu gründen.
Viele werden mich als Wirt am Schallerbacherberg kennen. Ich bin stolzer Familienvater von 4 Kindern und langjährig mit Sissi verheiratet. Beruflich war ich 30 Jahre Mechaniker-Meister in Führungsposition. Seit 2 Jahren hätte ich Zeit meine Lebensplanung mit Imkereibetonter Landwirtschaft fortzuführen, leider Gottes werde ich durch Behördenwillkür wie ich nachstehend anführen werde
behindert.
Auf Grund der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen, haben wir uns als Team kurzfristig entschlossen, den Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Auch möchten wir aufzeigen, warum wir bis Anfang AUGUST für Steuern und Gebühren schuften müssen.
Transparenz und Demokratische Mitbestimmung.
Gemeinderatssitzungen sollten in Zukunft online und live übertragen werden!
In der Gemeindezeitung steht z.B. "Die Freizeitwohnungspausschale wurde geprüft" In Wirklichkeit wurde eine 100% Erhöhung beschlossen, allerdings erst dem Neuen Gemeinderat zur Abstimmung vorgelegt. Fairer wäre es, würde man dem Bürger dabei sein lassen wen warum wieso was passiert,als ihn nach der Wahl vor vollendetem Tatsache zu stellen.
Auch wäre es wichtig, wenn alle rechtzeitig informiert werden, wo und warum umgewidmet wird. Im Zentrum entstehen wiederum Wohnblöcke obwohl wir keinen Bedarf sehen, keine ausreichenden Parkplätze vorhanden sind und wir befürchten das die Verkehrsinfrastruktur kippt. Wohnraum wird derzeit oft nur zur Geldanlage gebaut und schaffen so eigentlich nur höhere Miet- und Beschaffungspreise.
Widmen in der 300 jährigen Hochwasserzone ist grob fahrlässig den Bauern gegenüber ebenso den dann freiwilligen Helfern und zuletzt dem Steuerzahlern, die über den Katastrophenschutz die Schäden ausgleichen. Vor allem nach der hochaktuellen Katastrophe in Deutschland sollten wir alle massiv das versiegeln reduzieren. Selbst Millionenteure Rückhaltebecken sind kein besonders sicherer Schutz .
Wünschenswert wäre bei Notwendigkeit von Mobilfunknetzen diese ordentlich und breit mit Pro- und Kontraexperten zu diskutieren, anstatt sie ohne Bauverhandlung zu realisieren. Immerhin gib es nicht umsonst Grenzwerte. Es wäre demokratisch nach Schweitzer Muster abzustimmen.
Autarkes Stromnetz für Bad Schallerbach
Black-out Vorsorge ist in der Gemeinde , bei der Polizei und beim Bundesheer auf Grund meiner Resolution bereits angekommen. Danke! Eigentlich wollte ich schon lange am Müllerberg autark werden, deswegen habe ich ein Blockheizkraftwerk nach unglaublichen 2 Jahren Verzögerung durch einen Beamten realisiert. Seither kann ich mit dessen Abwärme mein Haus heizen und nebenbei noch bis zu 40 KW/h Strom erzeugen. Für die restliche Zeit des Jahres wollte ich eine Photovoltaikanlage betreiben. Deshalb habe ich die Bundesstraßenböschung erworben, um eine Freiflächenanlage zu errichten. Durch Behördenwillkür seitens unserer Gemeinde und auf den Verweis von angeblichen "negativen Stellungsnahmen" von Landesbeamten wird ein Klima schonendes Projekt seit Jänner 2013
verhindert. Gleiche Anlage unter gleichen Voraussetzungen wurde von der Nachbargemeinde Schlüßlberg und BH Grieskirchen am gleichem Tag und am selben Formular genehmigt. Alle 6 Jahre rechtzeitig vor Wahlen werden die Mittel für Photovoltaikanlagen kurzzeitig massiv erhöht. Auch diesmal wird uns ein massiver Schub vorgegaukelt.
Wir sollten unser Stromnetz als Genossenschaft selbst übernehmen und betreiben.
-Warum ?
Wir brauchen ein Inselbetrieb taugliches Gemeindestromnetz um uns vor einem Black-out schützen zu können. Heuer im Jänner war Europa nahe an dieser Katastrophe.
In so einem Fall gebe es 10-14 Tage keinen Strom. Keine Heizungssteuerungen und Umlaufpumpen funktionieren nicht und falls Winter ist, würden viele Heizungsanlagen abfrieren. Bitte füllt eure Heizung mit Frostschutz.
Banken und Kaufgeschäfte hätten geschlossen, Abgabe von Treibstoffen ist nicht gesichert; Handys, Radio und Fernsehen eingeschränkt usw. Panik bricht aus.
Wir müssen unseren Wärme-und Stromverbrauch selbst aus verschiedene CO2 neutralen Anlagen wie Photovoltaik-,Windkraft-,Wasserkraft-und sonstige Biomasseanlagen gewinnen.
Beispiel Linz AG
Wir müssen dementsprechend viele Batteriespeicher in Form von E-Fahrzeugen nützen. Ein E-PKW verbraucht 16-20 KW/h pro 100KM. Die Produktion von 6 Liter Treibstoff bedarf 42KW/h Strom =doppelt soviel als man zum elektrischen Betrieb eines gleichgroßen Stromers verbrauchen würde.
Meine Idee würde in kürze Strom aus Atom und Erdgas überflüssig machen. Wir würden Strom zu den halben Kosten haben. Wir brauchen keine Förderung!! Jener Betrag, der beim Ökostromeinkauf nicht direkt weitergegeben werden kann wird uns mit durchschnittlich 120 € als ÖKO Stromzuschlag pro Haushalt
auf der Stromrechnung serviert.
Wir tragen dazu bei dass wie eine Prognose der Rechnungshof-Präsitentin in der ZIB 2 für 2027 Kosten von 9,2 Milliarden € an Klimazertifikaten nicht fällig werden. Es ist zu hinterfragen welche Politiker solche Verträge aushandeln. Klimazertifikate sind etwas, denen keinerlei Wert gegenübersteht, somit bringt es dem Planeten punkto Klima Null!!
Eine Photovoltaikanlage kostet zwischen dem 5 und 7 fachen der Jahres-Stromkosten. Der Kauf einer eigenen Voltaikanlage rechnet sich bei unserem Stromtarif in diesem Zeitraum
ca.25% kostet der Strom 75% das Netz
Wer sein Dach für 20 Jahre verleiht geht genau dieses Verhältnis ein
Wer nach dem neuen Energiegesetz einen privaten Abnehmer beliefert belastet die Förderstelle nicht, Netzkosten aber bleiben gleich!!
Sie haben es sich wiederum gerichtet um wie immer Fortschritt zu verhindern-Klimazertifikate zahlt der Steuerzahler, entgegen stehen wenige bestbezahlte Vorstand und Aufsichtsratsposten. → Versorgungsposten für Parteifreunde.
Ich habe mich bemüht die Eurotherme und in Folge das Ortszentrum mit Biomasse zu versorgen. Es war nicht möglich. Allerdings erhielt unsere Klimabündnisschule inzwischen eine neue Gasheizung.
Ich habe auch beim BGM in Eferding interveniert, dass der anstehende Heizungstausch im Bezirksaltenheim auf CO2 neutrale Basis gestellt werden möge. Ergebnis, der zuständige Bezirkshauptmann hat wiederum die Gasheizung erneuert, obwohl in unmittelbarer Nähe der Nahwärmestrang vorbei läuft. Und das obwohl ich ihn davon in Kenntnis gesetzt habe, dass Erdgas (Methan=35mal so schädlich als CO2) für mehr als 90% unseres Klima schädlichen Gases verantwortlich ist. So sieht Klimaschutz zwischen den Wahlen aus.
Wald -unsere Lebensgrundlage
Wald macht unser Klima
Der Wald verarbeitet unser aus Fossilien im Boden gespeichertes Erdgas und Erdöl und befördert es nach unserer Verwendung als CO2 in die Atmosphäre .
Es entsteht Holz und unser Sauerstoff!
Der Wald speichert Wasser und reguliert durch verdampfen unser Klima. Ein großer Baum verdunstet bis zu 800 Liter täglich. Er ist unser CO2 Speicher in Form von Holz. Wald ist der Rückzugsort für unsere Psyche und vieles mehr.
Und was treiben wir mit unserem Wald?
Wir müssen seit Jahren geförderte Pflanzen setzen. Wir müssen diese mit aus öffentlichem Mittel gefördertem Zaun schützen. Wir müssen diese Pflanzen ausmähen. Wir bekommen dafür eine nicht Standort gerechte Fichtenmonokultur die durch Klimaerwärmung Schädlingsanfällig ist.
Was ist die Ursache?
Ein Jagdgesetz aus der Zwischenkriegszeit das in unserem Bezirk den 10-20 fachen Rehwildbestand zulässt. Ein zuständiger Bezirkshauptmann der trotz Wissen seiner Förster(SV) dies duldet. Eine Waldzustandskontrolle durch die Förster die gerne selbst auf der Jagd sind. Sie müssten wie gesetzlich vorgeschrieben, bei der sogenannten Weiserflächenbegehung, den Abschuss solange verdoppeln bis alle Baumarten ohne Umzäunung vorhanden sind !
Ein Jagdausschuss der nicht die Interessen der Grundeigentümer vertritt, der noch nie eine Jahreshauptversammlung abgehalten hat, obwohl wir uns Jagdgenossen nennen.
Hoch spannend wie die Gebarung des Kasserbuches einer Genossenschaft aussieht , wenn es kennerlei Einsichtsmöglichkeit gibt.
Ein vom Land im April 2017 eingeführtes Gesetz zahlt "Wildschadenskoordinatoren" für die LWK um die Wildsschadensforderungen einzudämmen. Schäden am Schutzwald speziell im Gebirge sind oft die Auslöser von Lawinenschutzverbauten.
Die Verantwortlichen sollten sich Gedanken machen, warum die Täter, die streng geschützte Greifvögel reduzieren oder meine geschossenen Schafe nicht überführt werden. Wald mit angepasstem Wildstand entfaltet selbstständig den bestmöglichen Standortangepassten durch vielfältige Baumarten klimafitten Zustand
Beispiel durch Ökojagd in der Gemeinde Mörschwang zu bestaunen. Dieses positive Beispiel zieht im Innviertel bereits weitere Kreise. Natur verjüngten Wald aus Altbestand auf großer Fläche gibt es am Hochficht zu bestaunen!!
Es ist höchst an der Zeit das Jagdgesetz neu zu schreiben!
Jagdrecht ist Grundrecht und muss von der Grundeigentümern ausgehen!!
Der Grundeigentümer jagt selbst oder lässt durch einen Jäger seines Vertrauens jagen unter Anwendung von Schonzeiten und Artenschutz ! Wir ersparen uns Bürokratie, Kosten für Forstsachverständige und Wildschadenskoordinatoren die ihre Arbeit sowieso nicht frei durchführen dürfen. -Steuergeld.
Wir schaffen gleichberechtigte Jäger.
Die Schäden auf der Straße an Kraftfahrzeugen die wir selbst oder durch unsere Versicherung begleichen dürfen und im Schnitt je nach Gemeinde den 10-20 Fachen Betrag des Jagdpachtes ausmachen.
Wir müssten den Lebensraum des Wildes nicht durch Zäunungen einschränken und uns auf die verbleibenden Flächen konzentrieren. Wir hätten in Kürze einen Klima fitten Wald, ohne Verbrauch von Steuergeld für ausgeuferte Bürokratie , Förderung von Forstpflanzen und Zäunen udg. mehr
Wir, jeder von uns braucht dringend diesen Wald. Bitte helfen Sie mit diese Riesenschäden kostenlos! einzustellen
Wir brauchen einen Waldkindergarten, unsere Jugend, unsere Zukunft muss mit der Natur in Berührung kommen , es ist essentiell für die geistige und körperliche Entwicklung
Es braucht auch naturnahe Pädagogik in den Schulen zum besseren Verständnis von Zusammenhängen und Kreisläufen. Wir alle sollten diesbezüglich den Lehrkörper unterstützen.
Versorgungssicherheit und Landschaftspflege stehen auch vorm Black-out
Die derzeitige Europäische Landwirtschaftspolitik fördert maximal 5 % der Eigenflächengroßbetriebe. Die Förderung ist so hoch das der Produkterzeugungspreis von Lebensmittel für diese eine untergeordnete Rolle spielt. Täglich sperren bei uns seit Jahren 7 Landwirte für immer zu -unsere direkten Nahversorger.
Würden wir den gesamten Österreichischen Föderfond kostenneutral auf alle Betriebe nach einem Verteilungsschlüssel aufteilen, müssten sich die Großen ehest um korrekte, für alle annehmbare Grundpreise anstrengen , bei Einsparung der Aufwendigen Verwaltung und Kontrolle.
Wir hatten in Bad Schallerbach mehr als 60 Milchlieferanten. Heuer hat der letzte das Handtuch geworfen.
Stellt euch vor, so wie derzeit aus Asien keine Elektronikbauteile an die Großabnehmer Autoindustrie geliefert werden, wird aus dem für uns brennenden Amazonasgebiet kein Genverändertes Soja mehr geliefert. Wir könnten uns in keinem Landwirtschaftssegment mehr Eigenversorgen! Landwirtschaftspolitik bei der der viel zitierte Familienbetrieb die Begleichung der Sozialversicherung oft das Ende bedeutet, die Pensionen im Schnitt unter der Mindestsicherung liegt, der Stundensatz für Landarbeiter für härtestem Einsatz bei 3,5 € liegt. Die Möglichkeit unter solchen Umständen eine Familie zu gründen, erscheint mir als nicht möglich. Jedoch hat die LWK Präsidentin im Landtag das höchste Nebeneinkommen aller.
Gewerbe und Kleinhandelsbetriebe haben gegenüber online Handel und Großkaufhändler auf Grund der Steuersätze keine Chance. Diese werden oftmals auch nicht in Österreich entrichtet.
Einzelne Industriebetriebe werden oftmals ungerechtfertigt gefördert.
Herr Wolf baut bei "Unserem STEYR WERK" hunderte Arbeiter ab und bekommt von unserem LH Herrn Stelzer als Dankeschön eine großzügige Forschungsförderung in dem ein großer Teil der Entwickler vom LAND bezahlt werden. Niemand weiß wie lange der Betrieb aufrecht erhalten wird. Jeder der einen Betrieb gesund oft über Jahrzehnte führt sollte beim LH vorstellig werden und eine aliquote Forschungsförderung beantragen!
Das geht natürlich nicht, da unser Steuergeld begrenzt ist und von jenen kommt die das Land herhalten. Gesunde Wirtschaft braucht faire Voraussetzungen und keine Förderungen, die nur Bürokratie und Verwaltung kostet. Somit: Schluss mit Freunderlwirtschaft, denn die wenigsten können sich Parteispenden leisten oder werden aufs Gartenfest eingeladen.
Einige Gedanken zur Pandemie und ein Hinweis auf die vielen Fehlentscheidungen unserer Regierung -Dieser Sommer wird zur Normalität
An die Jungen, jetzt seid ihr dran, Nachtleben, Reisen, so war das Motto von Kanzler und Minister wir sind ja jetzt geimpft. Stopp! Auf einmal sind heuer 5 mal so viele Fälle als im Vergleichszeitraum des Vorjahres ohne Impfung. Ich als Wirt sollte unbefugter Weise 3 G kontrollieren, habe aber keine gesetzliche Befugnis dazu, Gesundheitsdaten zu überprüfen und aus Datenschutzgründen bin ich auch nicht berechtigt, das sich unser Gast ausweisen muss.
Jemand der sich löblicher weise impfen hat lassen, um sein Risiko zu minimieren, wird nicht mehr getestet und genau aus diesem Grund glaube ich das diese hohe Inzidenz begründbar ist. Täglich stundenlange Berichterstattung und Zweiteilung der Gesellschaft wird dieses Dilemma nicht mehr verbessern.
Machen wir es den denen nach. Stoppen wir den ganzen Wahnsinn. Wir brauchen statt Impfstoffen ein Medikament, das muss seine Wirkung beweisen.
Stattdessen verschenken wir Millionen an € in Form von Impfstoffen an den IRAN aus unseren Fehlbestellungen. 50 Milliarden € werden nicht ausreichen, neben dem Niedergang der Tourismuswirtschaft. 14% Investitionsförderung stören immens den Wirtschaftsablauf, tragen zur Inflation und Materialknappheit bei. Das erhöht die Staatsschulden für die sich unsere Nachkommen noch fürchterlich bedanken werden.
Demokratieverständnis des Landeswahlleiters ist zu hinterfragen
Wie ist es möglich das ein ganzer Wahlkreis - die Innviertler - um die Möglichkeit gebracht werden, eine nach demokratischen Voraussetzungen entstandene Bewegung zu wählen. Wenn ein Wähler auf seiner Gemeinde seinen Wunsch kund tut, eine wahlwerbende Bewegung mit seiner Unterschrift zu unterstützen zeigt dies hohes Demokratieverständnis!! Wenn der zuständige Beamte am Gemeindeamt ein falsches Datum beim Stichtag einträgt, ändert sich nichts an der Willenäuserung des Unterstützers Es ist der klassische Fall einer Wahlanfechtung die bereits in Vorbereitung ist.
Aus all diesen Gründen habe ich mich entschlossen als Bürgermeisterkanditat mit einer tollen Mannschaft der UBB Unabhängie Bürgerliste in Bad Schallerbach anzutreten. Wer im Hausruckviertel gleiche Ansichten mit mir teilt, möge mir Bitte eine Vorzugsstimme auf der Landtagsliste zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Doppelbauer
Bürgermeister und Landtagskanditat
Landwirt& Imker
Müllerberg 23
4701 Bad Schallerbach
07249 42011DoppelbauerRudolf@gmx.at
Themen: Landwirtschaftsförderung-Waldkindergarten-Stromnetz und MAN Steyr
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Themen: Demokratie-Fischaufstieg-Bienen-Behörden Ersparnisse und Corona
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Sehr geehrte Bauernkollegen was treibt mich an ,an einer Bauerernvertretung mitzuarbeiten.
Alltägliches Bauernsterben durch falsche Förderpolitik
Beim EU Beitritt sind diese Agrarförderungen als Ausgleich zum Welthandelspreis versprochen worden. In Wirklichkeit fließt vieles davon in Großflächenbetriebe ,Institutionen, Verwaltung –und Prüfungsapperat. Durch ständige Kürzungen und massive Einfuhren zum Weltmarktpreis zum Vorteil der Exportindustrie entstand diese Situation. Unseren Landwirten wurde eingetrichtert wachsen oder weichen, Stallbauten wurden großzügig gefördert. Jene die zuvor investiert hatten wurden einen unvorhersehbaren Marktdruck ausgesetzt. Futtermittel kommen nun von dort wo einst Urwald war
In Summe ist die Landwirtschaft gewachsen um nun zu weichen. Die Betriebszahl hat sich seitdem
Von 300 000 auf 150 000 halbiert und 2000 der Buchführungspflichtigen (In der Regel größere
Betriebe) haben lt. grünen Plan ein Durchschnittseinkommen das unter der Mindestsicherung
liegt. Höhe gilt auch für Bauernpensionisten. Wie ist sowas möglich? Derart schlechte Einkommenslage auf deren Basis keine vernünftigen Beiträge möglich sind. Diese müssen allerdings 13% Abschlag
fürs Ausgedinge hinnehmen, wird als große Errungenschaft um 3% verringert.
Meine Vorstellung ist eine Landwirtschaft ohne Förderungen bei der der Familienbetrieb am Einkommensdurchschnitt am Politiker- und Beamteneinkommensdurchschnitt angepasst ist.
Waldsterben durch Waldverwüstung dazu habe ich am 29.9.2020 in Waizenkirchen nachstehende
Resolution am LK Infoabend eingebracht
Herr LK Direktor Dietachmair glaubt am Telefon das es bald genug wäre dies nach der Landtagswahl zu behandeln
Holzpreis bewusst geduldet durch LR Hiegelsberger
30€ für Käferholz 70€ für frisches(Holzpreis lt VPI gerechnet auf 1985 ergäbe 185€)Schönstet Käferholz ergibt halben Brennholzpreis!! Bei gleicher Holzqualität mit für den Laien kaum merkbarer
leichter Blaufärbung am Rand.
Ich war 2019 in Leonding in der Kurnberghalle beim Landeswaldbauerntag und dazu meine Kurzfassung.
Es gab 9 Tagesordnungspunkte : Anfangs sudern über schlechten Holzpreis, danach wurde der anwesende Großsägeindustriele über seine Abnahmemengen gelobt, leider müssen sie die vertraglichen Abnahmeverpflichtungen gegenüber dem Tschechischen Käferholz erfüllen.
7. ein Hörenswerter Vortrag vom Bayrischem Waldbesitzerverbandschef über die 2 s Regel
Sägen und Schießen!! Durch massives Eingreifen in den Wildbestand gelang es Ihm nach längerer Zeit
und nach der Erkenntnis der Nachbarreviere und deren kräftiger Mithilfe einen Wald mit Naturverjüngung zu schaffen.2Busse mit Oberösterreichischen Waldbesitzern konnte sich vor Ort überzeugen. 8.Motorsägenverlosung-danach das unglaubliche, die Verantwortlichen LR Hiegelsberger
Landesforstdirektorin DI Elfriede Moser, Landesjägermeister Sieghardsleitner ….. verließen geschlossen mit 80 % der ca. 1000 anwesenden Waldbauern den Saal vor Punkt 9 Diskussion wo Sie meinen
Anregungen über Klimaschutz und Holzpreis lauschen hätten können.
Ich habe vorgebracht wie ein Sägewerk mit 1 Mio. Festmeter Einschnitt, entspricht einen Lkw Pro 6 Minuten tagtäglich Jahrein Jahraus verarbeitet. Mit der Rinde wird das gesamte verarbeitete Holz getrocknet und ein 2500 Einwohnerort geheizt. Aus der Seitenware und dem Großteil der Blaufärbung werden Pellets produziert zu 280€/Tonne, aus dem Rest werden Leimbinder und KHD Platten gefertigt je nach Qualität 350-450€.Wenn ich es ihnen bei meinen Ausführung richtig vorgerechnet habe liegt der Käferholz-Einkaufspreis unter 10 %
Im Nachsatz habe ich den restlich Versammelten von unserem BH Mag. Schweitzer erzählt der trotz meiner Intervention beim BGM im Altenheim Eferding in seiner Funktion als Sozialhilfeverbandschefs
die Gasheizung erneuert hat obwohl in 50 Meter Entfernung der Stang des Biomasseheizwerkes verläuft. Dies ist um so bemerkenswerter da meine Ausführungen ihn auch von der Schädlichkeit vom Klimakiller Erdgas nahegebracht wurden.
Siehe Absatz aus dem Buch Klimawandel-stopp und Umkehr ISBN:978-3-7041-0726-8 von Univ.-Doz. ,Dr. ,DI August Raggam
Greenpeace hat im September 2020 mit Spazialkameras unsichtbare Emissionen von Methan an der ÖMV-Übernahmestelle Baumgarten sichtbar gemacht
Unserem Bezirkshauptmann ist es offensichtlich wichtiger klimaschädliches Gas eines Diktators zu verbrauchen als unser co2 neutrales Rest-Holz zu verwenden. Kleiner Nebeneffekt am Rande
wir Bauern hätten Einkommen erwirtschaften können. Jemand der von der Gemeinschaft das 6-7 fache Einkommen eines durchschnittlichen Bauerneinkommen bezieht, sollte für solche Anregungen dankbar sein. Gleiches hat unser Alt BGM bei der Eurothermen und Ortszentrumsbeheizung verabsäumt. Ironischerweise ist unsere Schule eine Klimabündnisschule. Ich hatte vor 15-18 Jahren
auch noch kein Wissen über die Klimagefährlichkeit von Erdgas .
Hr.LR Hiegelsberger hätte auch gehört welche Schwierigkeiten sich auftun wenn eine 25cm starke
Vollholzwand vom BGM als Brandschutzmauer nicht akzeptiert wird obwohl sie gegenüber Beton und Ziegel in Wirklichkeit REI 90 erfüllen kann. Herr LR Hiegelsberger hat zwar schon einige Male die Zeitungen mit Bauordnungsänderungen fürs Holz gefüllt geschehen ist aber herzlich wenig
Holz ist in allen Eigenschaften unser bester Baustoff somit fordere ich ab sofort alle Öffentlichen Bauten in Vollholz auszuführen. Wenn Sie uns weiter vertreten wollen, setzen Sie sich endlich für uns Bauen ein.
Bei Ihren Vortragsreihen “Hat Der Wald Zukunft” habe Ich mich in Altmünster und Schlierbach zu Wort gemeldet wodurch er über die Waldverwüstung und Holzabsatzproblematik bescheid weis.
Aufruf an alle Forstbetriebe
Ich beabsichtige wie in der Resolution angeführt die Eigenjagdmöglichkeit für jeden Grundeingentümer in einem Gemeinschaftsverfahren einzuklagen. Dazu brauche ich Mitstreiter
und Bauern die sich finanziell beteiligen. In Bayern haben sich die Bauern geben die jährlichen Tierseuchenimpfungen zusammengeschlossen und am Oberstgericht rechtbekommen.
Am 11.2.2009 hat zur Blauzungenkrankheit und Impfung jener Biobauer einen Vortrag gehalten,
der als Kläger die bayrischen Bauern erfolgreich angeführt hat. Es waren ungefähr 1000 mit €50 Beteiligung. Am nächsten Tag war auch bei uns die Impfung gestoppt, allerdings haben jene die damals obwohl ich es schon mehrmals auf der BH vorgebracht habe ihre Strafen nicht rückerstattet bekommen.
Es sollte möglich sein wenn in jeder Gemeinde sich 2 beteiligen mit einem Aufwand von unter €100
dieses Ziel zu erreichen.
Schreib oder mail mir inwieweit Du mitmachen willst ,ich garantiere auf alle Fälle 100% Annonymität zu. Mitstreiter und profunde Rechtsgelehrte willkommen.
Zu meinem Fall werde ich nach Corona für alle die sich an der Wiedererlangung der gesetzlichen Rechtslage beteiligen einen Infoabend veranstalten, an dem ich euch an Hand meiner Bescheide seitens der BH Behördenwillkür vorstellen werde.
Frau Landesforstdirektorin DI Moser bei der persönlichen Beurteilung der Weiserfläche und Anordnung der Ersatzvornahme. Montag Anordnung, Dienstag schält Förster Pichler mit 3 Praktikanten 7 Bäume deren obere Hälfte, Mittwoch und Donnerstag längen diese 4 Fachkräfte einen LKW Zug(20FM!) auf 4 Meter ab und stellen diese zur Straße. Alle diese Bloche hatte wie ich Freitags
gerichtlich beeidet aufnehmen lies keinen Käferbefall mehr. Mitte September 2017 war mein gesamtes von Borkenkäfer befallenes Schadholz entfernt. das zu einem Zeitpunkt als die Mehrheit meiner Leidenskollegen noch nicht einmal begonnen hatte
Im Bescheid BHGR Forst-2017-266394/94-KB schrieb Förster Pichler, Zitat: "Es ist durchaus möglich, dass die zum Zeitpunkt der Androhung bzw. Anordnung der Ersatzvornahme noch lebenden Borkenkäfer bei der faktischen Durchführung der Maßnahmen aber nicht mehr gefährlich(weil ausgeflogen, vertrocknet oder verpilzt) sind."
Es dauerte wiederum 3 Jahre bis der BH Mag. Schweitzer meines Erachtens diese Schandtat sich abrechnen traute. Die Eintreibung war der nächste Höhepunkt!
Einige Gedanken zur Elektrischen Energiesituation:
Bei der neuen Trassenführung der Hochspannungsleitung hat die LK mit der EnergieAG Netz eine
Entschädigung verhandelt, die derart schlecht sein muss, das sich 60 Betroffene enteignen ließen.
Eigentlich wär es Aufgabe der LK diese vor Gericht zu vertreten. Die sowieso bessere Lösung aus technischer und optischer Sicht wär ein Erdkabel. Der Stromverlust durch ein gebündeltes Erdkabel
ist bei weitem geringer und aus Tourismussicht wird ein ganzer Landstrich geopfert.
Bei uns an der Trattnach baut Herr DI Mader 30! Fischaufstiege zu je 300 000 € ergibt 9 Millionen €
damit einige Fische bachaufwärts plantschen können. Ich wollte statt eines Fischaufstieges ein Kraftwerk das unter einem Drittel an Kosten verursacht bauen und obendrein auch noch 4 KW Strom
liefert. Leider ist dies nicht möglich, da Herr Mader die Auflagen als SV vorgibt.
Ich sehe es als horrende Steuergeldverschwendung.
Deswegen habe ich mich entschlossen den UBV zu unterstützen da eine Bauernvertretung die abhängig ist uns nicht vertreten kann.
In vielen Gremien sitzen Bauernvertreter überproportional, oft in mehrfacher unvereinbarer Funktion und sichern sich dabei Ihre Mehrfachbezüge und müssen Ihre eigentliche Grundaufgabe sträflich vernachlässigen. Es ist nicht einmal möglich einen Leserbrief in unserem Kammerblatt zu schreiben, obwohl man vor Wahlen gerne Wünsche und Anregungen hört.
Im Bauer vom 6.1.2021 schreibt unsere Präsidentin auf Seite 26 unter Punkt 5:
Die eingerichtete Wildschadensberatung wird vom Land OÖ bezahlt und ist meines Erachtens dazu da, die Bauern von Ihren Rechten und Schadensersatzansprüchen abzuhalten.
Herr DI Schlemper hat in Schlüßlberg wo nach einem Streitfall überhaupt sein Job des Wildschadenskoordinator einst kreiert wurde, mehrfach vom Konzept der Zusammenschlüsse von mehreren Jagdgenossenschaften ohne konkreter zu werden referiert. Vielleicht wärs wichtig ihn zu informieren, dass der Bezirk Grieskirchen ohnehin den höchsten Wildbestand aufweist!
Das jährliche massenhafte aussetzen von Fasanen in die Wildbahn sowieso jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und obendrein einen schweren negativer Eingriff in die Artenvielfalt darstellt.
Für mich wirft es die Frage auf, ob er gemeint hat, eine Rehmast analog zur Gämsensituation von Landesjägermeister Sieghartleitner. Derartige Überbestände führen zur Inzucht und dabei zur Gewichtsreduktion und Krankheitsanfälligkeit. Oft ist es der Jäger der mit seinem Geländewagen sich anpirscht und in der Dämmerung so die Ruhezone stört.
Unvorstellbare 350 Millionen € Steuergeld für Waldschäden an Förderungen verschwendet, die bei korrektem Wildstand eingespart werden könnten.
Wie ihr nachstehend in der letzten Wahl Zusammenfassung vom UBV lesen könnt braucht es dringend eine
komplett unabhängige Bauernvertretung die uns vor allem rechtlich vertritt !!
Im meinen Fall wo unser Alt BGM und sein Bauamtsbeamter sich trotz besserem Wissen über jedes Gesetz
hinwegsetzt um mein Bauansuchen über ein Vollholzhaus ohne Bescheid über Jahre verzögern kann.
Detto mein Fall Fotovoltaikanlage die mit unglaublicher Energie und massivsten Behördenaufwand bisher
verhindert wird , obwohl dies in Schlüßlberg und Taufkirchen an der Tr . innerhalb von 2 Tagen ohne Bürokratie ermöglicht wird. Auch vor Fehlinformation des Gemeinderates würde nicht zurückgeschreckt.
Beide male gings um Klimarelevante Bauvorhaben in einer Klimabündnisgemeinde.
Ich werde euch über meine Rechtsschritte und Verfahrensstand am laufenden halten.
Jetzt braucht es auch deswegen eine schlagkräftige Vertretung .
Bitte helft mit es ist unsere Zukunft. Danke !
21.1.2021
Toller Artikel in der Tipps am 20.1.2021 Seite 9
Berechnung für den geschätzten Hrn. Bezirksjägermeister.
125 Stück Rehwild seit Jahren, plus 30 Stück Fallwild mit Multiplikator 4 ergibt 620 Stück Rehwildbestand,
diese Zahl wird vom Wildschadenskoordinator DI Schlemper und von Fachleuten nicht in abrede gestellt.
Bad Schallerbach hat 850 HA Gemeindefläche und wenn man ca.200 HA als verbaute nicht landwirtschaftliche Fläche abzieht, sehe ich mich in meiner Berechnung bestätigt.
Wer am Hochficht Schifahren ist , kann vom Lift aus Naturverjüngung in allen Altersstadien bestaunen.
Stift Schlägel hat eine Eigenjagd mit einen Rehwildbestand von 2 Stück ! pro 100 HA und Gott sein Dank einen Luchs wie dies der Forstmeister nannte. Es gibt auch nirgends einen Zaun.
Bei uns in Grieskirchen werden geschützte Greifvögel abgeschossen ohne jeglicher Konsequenz .
Gerne bin ich bereit eine Besichtigungsfahrt am Hochficht und oder Mörschwang zu organisieren um einen Unterschied zu unserer "Wüste" vorzuführen.
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